Am 21. Februar wird im „Luna Filmtheater Ludwigslust“ um 20.15 Uhr der mehrfach preisgekrönte georgische Spielfilm „Die langen hellen Tage“ von Nana Ekvtimischwili und Simon Groß gezeigt.
Der Film erzählt die Geschichte von zwei Freundinnen im Tbilissi des Jahres 1992, kurz nach der georgischen Unabhängigkeit und während Zeit der militärischen Auseinandersetzung Georgiens und Abchasiens. Er entwirft dabei ein eindringliches Bild der postsowjetischen georgischen Gesellschaft, in der der Wunsch nach Selbstbestimmtheit auf gewalttätige Traditionen und erodierende Werte trifft. Umso eindringlicher erscheinen die Lebensfreude und der Selbstbehauptungsanspruch der Hauptfiguren.
Der Film erzählt die Geschichte von zwei Freundinnen im Tbilissi des Jahres 1992, kurz nach der georgischen Unabhängigkeit und während Zeit der militärischen Auseinandersetzung Georgiens und Abchasiens. Er entwirft dabei ein eindringliches Bild der postsowjetischen georgischen Gesellschaft, in der der Wunsch nach Selbstbestimmtheit auf gewalttätige Traditionen und erodierende Werte trifft. Umso eindringlicher erscheinen die Lebensfreude und der Selbstbehauptungsanspruch der Hauptfiguren.