Neoliberale Politik - Armut und Reichtum in Deutschland und Europa
Mehr Arbeitsplätze und steigender Wohlstand für alle versprach der Aufschwung, doch wer profitierte davon? Die Mehrheit der Bevölkerung wohl eher nicht, denn für die gibt es steigende Lebensmittel-, Benzin-, Strom und Gaspreise. Die neu geschaffenen Arbeitsplätze sind größtenteils Stellen bei Zeitarbeitsfirmen und geringfügige Beschäftigungen mit ergänzenden ALG II-Leistungen.
Sahra Wagenknecht widerlegt die Behauptungen, dass Lohndumping, Privatisierung von Unternehmen für die öffentliche Daseinsvorsorge und Sparzwänge aufgrund angeblich leerer Staatskassen notwendig sind und legt schonungslos offen, wer davon profitiert. „Wenn das jährliche Bruttoinlandsprodukt um 2% ansteigt, aber das Kapital eine 20%ige Profitrate erwartet, müssen trotz Wachstum Staat und Bevölkerung verarmen“, sagte sie kürzlich in einem Interview.
Rigorose Arbeitsplatzvernichtung, drastische Lohnkostensenkung, Existenzängste und Mobbing am Arbeitsplatz seien die Folgen der neoliberalen herrschenden Politik.
Die Rosa-Luxemburg-Stiftung und der Verein Tacheles Uecker-Randow e.V. laden ein zu dieser Veranstaltung:
Teilnehmer der Podiumsdiskussion:
Sahra Wagenknecht, Mitglied des Europaparlaments und Bundesvorstandmitglied DIE LINKE.
Torsten Koplin, Landtagsabgeordneter DIE LINKE. und
Gerd Walther, Vorsitzender des Vereins Tacheles Uecker-Randow e.V.
Sahra Wagenknecht * 1969 geboren in Jena
* 1988 Abitur in Berlin
* 1990 bis 1996 Studium der Philosophie und Neueren Deutschen Literatur in Jena, Berlin und Groningen
* September 1996 Abschluss des Studiums in Groningen mit einer Arbeit über Hegel und Marx
„Vom Kopf auf die Füße?“ Zur Hegelrezeption des jungen Marx, oder: Das Problem einer dialektisch-materialistischen Wissenschaftsmethode?
* steht kurz vor dem Abschluss ihrer Dissertation in Volkswirtschaftslehre an der Universität Potsdam
* 1989 Eintritt in die SED
* 1991 bis 1995 Mitglied des PDS-Parteivorstandes *seit 1991 Mitglied der Leitung der Kommunistischen Plattform der PDS bzw. der Linkspartei.PDS
* 1998 Direktkandidatin der PDS zur Bundestagswahl
* Oktober 2000 bis Juni 2007 Mitglied des Parteivorstandes der PDS bzw. der Linkspartei.PDS
* 2004 Wahl in das Europaparlament
* Juni 2007 Wahl in den Vorstand der Partei DIE LINKE.
* Mai 2008 Wahl in den Vorstand von DIE LINKE
Sahra Wagenknecht widerlegt die Behauptungen, dass Lohndumping, Privatisierung von Unternehmen für die öffentliche Daseinsvorsorge und Sparzwänge aufgrund angeblich leerer Staatskassen notwendig sind und legt schonungslos offen, wer davon profitiert. „Wenn das jährliche Bruttoinlandsprodukt um 2% ansteigt, aber das Kapital eine 20%ige Profitrate erwartet, müssen trotz Wachstum Staat und Bevölkerung verarmen“, sagte sie kürzlich in einem Interview.
Rigorose Arbeitsplatzvernichtung, drastische Lohnkostensenkung, Existenzängste und Mobbing am Arbeitsplatz seien die Folgen der neoliberalen herrschenden Politik.
Die Rosa-Luxemburg-Stiftung und der Verein Tacheles Uecker-Randow e.V. laden ein zu dieser Veranstaltung:
Teilnehmer der Podiumsdiskussion:
Sahra Wagenknecht, Mitglied des Europaparlaments und Bundesvorstandmitglied DIE LINKE.
Torsten Koplin, Landtagsabgeordneter DIE LINKE. und
Gerd Walther, Vorsitzender des Vereins Tacheles Uecker-Randow e.V.
Sahra Wagenknecht * 1969 geboren in Jena
* 1988 Abitur in Berlin
* 1990 bis 1996 Studium der Philosophie und Neueren Deutschen Literatur in Jena, Berlin und Groningen
* September 1996 Abschluss des Studiums in Groningen mit einer Arbeit über Hegel und Marx
„Vom Kopf auf die Füße?“ Zur Hegelrezeption des jungen Marx, oder: Das Problem einer dialektisch-materialistischen Wissenschaftsmethode?
* steht kurz vor dem Abschluss ihrer Dissertation in Volkswirtschaftslehre an der Universität Potsdam
* 1989 Eintritt in die SED
* 1991 bis 1995 Mitglied des PDS-Parteivorstandes *seit 1991 Mitglied der Leitung der Kommunistischen Plattform der PDS bzw. der Linkspartei.PDS
* 1998 Direktkandidatin der PDS zur Bundestagswahl
* Oktober 2000 bis Juni 2007 Mitglied des Parteivorstandes der PDS bzw. der Linkspartei.PDS
* 2004 Wahl in das Europaparlament
* Juni 2007 Wahl in den Vorstand der Partei DIE LINKE.
* Mai 2008 Wahl in den Vorstand von DIE LINKE