Wir zeigen den Dokumentarfilm „The truth lies in Rostock“ (1993), eine der frühesten filmischen Auseinandersetzungen mit dem Pogrom in Lichtenhagen. Danach gibt es die Möglichkeit mit dem Produzenten Mark Saunders (Spectacle London) ins Gespräch zu kommen und über die Rolle von Filmen in der gesellschaftlichen Auseinandersetzung mit rassistischer Gewalt, den Entstehungsprozess und die Hintergründe der Dokumentation zu sprechen.
19.00 – Einführung zum Film
19.15 – Film
20.45 – Gespräch mit dem Produzenten Mark Sanders
Einführung und Produzent*innengespräch finden in englischer Sprache und bei Zoom statt. Der Film steht in deutscher und englischer Sprache bei VIMEO zur Verfügung.
Link zum Facebookevent:<?xml:namespace prefix = "o" ns = "urn:schemas-microsoft-com:office:office" /><o:p></o:p>
https://www.facebook.com/events/317056359417559?active_tab=about<o:p></o:p>
Weitere Informationen zu den Gedenktagen:<o:p></o:p>
https://soziale-bildung.org/28-gedenktage-an-das-pogrom-rostock-lichtenhagen-1992/<o:p></o:p>
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