Das Erstarken rassistischen Gedankenguts, institutionalisierter Ausgrenzung und der Verengung künstlerischer und kultureller Räume läutet einen nahenden politischen Winter ein. Dieser Tendenz treten Künstlerinnen und Künstler aus MV entschieden und mit aller Kraft entgegen! Im Linkskontor (Lange Str. 42 in Parchim) wird ab dem 24. Januar bis zum 3. März eine Ausstellung gezeigt, die im November bereits im Rostocker Peter-Weiss-Haus zu sehen war. Die Ausstellung widmet sich der aktuellen politischen Lage als Möglichkeit einer kulturellen Selbstvergewisserung, Selbstermächtigung und Positionierung. Die Künstler*innen zeigen hier bildlich-politisch und metaphorisch-reflexiv die Risse, Wunden, aber auch ihre Hoffnungen für die Gesellschaft.
Wie frei ist Kunst? — Was kann, was muss Kunst heute? — Können „Kunst und Kultur“ die Welt retten? Alle die sich ebenfalls diese oder ähnliche Fragen stellen sind herzlich eingeladen zur Vernissage am Freitag, 24. Januar ’25, ab 17:00 Uhr, aber auch danach ins Linkskontor, — zum Betrachten, zum Zuhören, zum Austausch. Die ausstellenden Künstler*innen sind für die Vernissage angefragt, der Eintritt ist frei.
Wie frei ist Kunst? — Was kann, was muss Kunst heute? — Können „Kunst und Kultur“ die Welt retten? Alle die sich ebenfalls diese oder ähnliche Fragen stellen sind herzlich eingeladen zur Vernissage am Freitag, 24. Januar ’25, ab 17:00 Uhr, aber auch danach ins Linkskontor, — zum Betrachten, zum Zuhören, zum Austausch. Die ausstellenden Künstler*innen sind für die Vernissage angefragt, der Eintritt ist frei.
Standort
Kontakt
Rosa-Luxemburg-Stiftung Mecklenburg-Vorpommern
E-Mail: mv@rosalux.de
Telefon: (0)381 4900450