Im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus lädt die Landtagsabgeordnete, Steffi Pulz-Debler in Kooperation mit der Rosa-Luxemburg Stiftung am Donnerstag, 20. März, ab 18:00 Uhr in das Linkskontor in Parchim zu einer Informations- und Diskussionsveranstaltung zum Thema „Digitale Gewalt — Phänomene, Prävention und Perspektiven“ ein.
Stefanie Zacharias, von der HateAid gGmbH wird zum Thema referieren und aufkommende Fragen diskutieren; — HateAid hat es sich zur Aufgabe gemacht Demokratie und Menschenrechte im digitalen Raum zu stärken. — Zacharias betont: „Digitale Gewalt nimmt immer mehr zu. Schon jetzt sagen 57 % der Internetnutzer*innen, dass sie sich nicht mehr trauen, online ihre Meinung zu sagen, aus Angst vor Hass und Hetze. Hass, Gewalt und systematische Desinformation setzen unsere Meinungsfreiheit im digitalen Raum unter Druck. Das Ziel ist: Silencing. Sie mundtot zu machen. In der Veranstaltung möchten wir das Phänomen digitale Gewalt genauer beleuchten, Präventions- und Handlungsstrategien vorstellen und auch Perspektiven diskutieren. Des Weiteren sprechen wir auch über Desinformationen, wie man diese erkennt und den Umgang damit.“
Die Veranstaltung ist öffentlich, sie richtet sich an alle Interessierte, an Betroffene, an Eltern, an Lehrende und Mitarbeitende aus der Jugendarbeit. — Der Eintritt ist frei.
Stefanie Zacharias, von der HateAid gGmbH wird zum Thema referieren und aufkommende Fragen diskutieren; — HateAid hat es sich zur Aufgabe gemacht Demokratie und Menschenrechte im digitalen Raum zu stärken. — Zacharias betont: „Digitale Gewalt nimmt immer mehr zu. Schon jetzt sagen 57 % der Internetnutzer*innen, dass sie sich nicht mehr trauen, online ihre Meinung zu sagen, aus Angst vor Hass und Hetze. Hass, Gewalt und systematische Desinformation setzen unsere Meinungsfreiheit im digitalen Raum unter Druck. Das Ziel ist: Silencing. Sie mundtot zu machen. In der Veranstaltung möchten wir das Phänomen digitale Gewalt genauer beleuchten, Präventions- und Handlungsstrategien vorstellen und auch Perspektiven diskutieren. Des Weiteren sprechen wir auch über Desinformationen, wie man diese erkennt und den Umgang damit.“
Die Veranstaltung ist öffentlich, sie richtet sich an alle Interessierte, an Betroffene, an Eltern, an Lehrende und Mitarbeitende aus der Jugendarbeit. — Der Eintritt ist frei.