Die Journalistin Elsa Köster weist in ihrem Beitrag „Bleibt weich, bleibt zärtlich!“ (Freitag vom 3.3.2022, S.5) auf die kriegsbedingte Brutalisierung des gesellschaftlichen Miteinanders hin. Sie fragt sich und uns, inwieweit wir alle auch mitverantwortlich für einen zu erreichenden Frieden sind - ob wir wollen oder nicht. Eine Möglichkeit besteht für sie darin, das patriarchale Kriegsgebaren in seiner „Angst vor allem Weichen, Fließenden, Unbestimmten“ zu unterlaufen - durch Sensibilität und Zärtlichkeit im Miteinander, in der Sprache und in der Suche nach Auswegen.
Wir konnten Elsa Köster gewinnen, ihre Position im Café A Rebours vorzustellen und darüber mit uns zu diskutieren, und zwar am 11. Mai ab 19:00 Uhr.
Um Anmeldung wird gebeten.
Wir konnten Elsa Köster gewinnen, ihre Position im Café A Rebours vorzustellen und darüber mit uns zu diskutieren, und zwar am 11. Mai ab 19:00 Uhr.
Um Anmeldung wird gebeten.
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Stefan Nadolny
Stellv. Regionalbüroleiter Mecklenburg-Vorpommern, Rosa-Luxemburg-Stiftung Mecklenburg-Vorpommern
E-Mail: stefan.nadolny@rosalux.org
Telefon: +49 381 4900450