Die NPD und ihr Umfeld in Mecklenburg-Vorpommern
Christoph Kopke und Andrea Röpke stellen den Sammelband "88 Fragen zur NPD" vor.
Wie können Demokraten der NPD entgegentreten?
Neues Taschenbuch informiert anhand von 88 Fragen und Antworten
über Weltanschauung, Strategien und Auftreten der Rechtspartei
Bürgernah und verbindlich tritt die NPD den Bürgern in Wahlkämpfen und an Infoständen gegenüber, doch hinter der Selbstdarstellung als seriöse politische Kraft verbergen sich Rassismus, Antisemitismus und die Verharmlosung der NS-Verbrechen.
Nach dem Einzug in die Landtage von Sachsen und Mecklenburg-Vorpommern
will die NPD nun auch im Westen den Sprung in die Landtage schaffen.
Nachdem das erste Verbotsverfahren gegen die NPD gescheitert ist, erscheint der Erfolg des aktuell diskutierten zweiten Versuchs fraglich. Gefordert ist nun vor allem die Zivilgesellschaft, die NPD und ihre Ideologie zurückzudrängen.
Einen wichtigen Beitrag hierzu liefert ein im Wochenschau Verlag erschienenes Taschenbuch mit insgesamt 88 Fragen und Antworten zur NPD. Von der historischen Entwicklung über eine Analyse der Weltanschauung, die gegenwärtigen Strategien der Partei, ihren „Kampf um die Straße“ und die Parlamente, ihr Verhältnis zur Gewalt, ihre Positionierung zu einzelnen Politikfeldern, ihr Führungspersonal, ihr Geschlechterbild, Infrastruktur und finanzielle Ressourcen, ihre Bündnisparter bis hin zur aktuellen Verbotsdebatte bietet der Band mit seinem Frage-Antwort-Konzept eine rasche Orientierung und greift dabei alle wichtigen Aspekte der organisatorischen Entwicklung und des politischen Auftretens, der Programmatik und des Personals der NPD auf. Die Beiträge sind von einer ganzen Reihe ausgewiesener Expertinnen und Experten verfasst und geben den aktuellen Forschungsstand allgemeinverständlich wieder.
So entsteht ein Taschenbuch mit Lesebuchcharakter, das auf 336 Seiten umfassend und auf aktuellstem Stand über die NPD informiert. Zugleich gibt der Band zahlreiche Anregungen, wie der Rechtspartei in verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen erfolgreich begegnet werden kann.
Neues Taschenbuch informiert anhand von 88 Fragen und Antworten
über Weltanschauung, Strategien und Auftreten der Rechtspartei
Bürgernah und verbindlich tritt die NPD den Bürgern in Wahlkämpfen und an Infoständen gegenüber, doch hinter der Selbstdarstellung als seriöse politische Kraft verbergen sich Rassismus, Antisemitismus und die Verharmlosung der NS-Verbrechen.
Nach dem Einzug in die Landtage von Sachsen und Mecklenburg-Vorpommern
will die NPD nun auch im Westen den Sprung in die Landtage schaffen.
Nachdem das erste Verbotsverfahren gegen die NPD gescheitert ist, erscheint der Erfolg des aktuell diskutierten zweiten Versuchs fraglich. Gefordert ist nun vor allem die Zivilgesellschaft, die NPD und ihre Ideologie zurückzudrängen.
Einen wichtigen Beitrag hierzu liefert ein im Wochenschau Verlag erschienenes Taschenbuch mit insgesamt 88 Fragen und Antworten zur NPD. Von der historischen Entwicklung über eine Analyse der Weltanschauung, die gegenwärtigen Strategien der Partei, ihren „Kampf um die Straße“ und die Parlamente, ihr Verhältnis zur Gewalt, ihre Positionierung zu einzelnen Politikfeldern, ihr Führungspersonal, ihr Geschlechterbild, Infrastruktur und finanzielle Ressourcen, ihre Bündnisparter bis hin zur aktuellen Verbotsdebatte bietet der Band mit seinem Frage-Antwort-Konzept eine rasche Orientierung und greift dabei alle wichtigen Aspekte der organisatorischen Entwicklung und des politischen Auftretens, der Programmatik und des Personals der NPD auf. Die Beiträge sind von einer ganzen Reihe ausgewiesener Expertinnen und Experten verfasst und geben den aktuellen Forschungsstand allgemeinverständlich wieder.
So entsteht ein Taschenbuch mit Lesebuchcharakter, das auf 336 Seiten umfassend und auf aktuellstem Stand über die NPD informiert. Zugleich gibt der Band zahlreiche Anregungen, wie der Rechtspartei in verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen erfolgreich begegnet werden kann.