Ein Land und seine Erinnerungszeichen

Eine seminaristische Rundreise durch Mecklenburg-Vorpommern

Ablauftelegramm

05.04. (Sonntag)
W i s m a r  10.45 Uhr Treffpunkt (Bahnhof – Bushaltestelle am Taxistand)
Boltenhagen:  Flucht über die Ostsee - ein Stein an der Seebrücke
Klütz: Eine Kleinstadt und literarische und politische Geschichten (Besuch des Uwe- Johnson-Hauses)
Schlagsdorf: Das Grenzhus – zur Dokumentation einer Grenze durch Deutschland
Abends (Gutshof  Demern): Vorstellung der Teilnehmenden, Zusammenfassung des Tages, Informationen zum weiteren Verlauf

06.04. (Montag)
Demern: Gibt’s hier das Brandenburger Tor?
Schwerin: Ein neues Mahnmal auf dem Sachsenberg (Gedenken an „NS-Euthanasie-Opfer“)
Schwerin: Eine neue Synagoge auf alten Fundamenten (Besuch der jüdischen Gemeinde)
Schwerin:Dokumentationszentrum des Landes für die Opfer deutscher Diktaturen am Demmlerplatz
Abends (Schloss Bredenfelde): Auswertung des Tages, Gedankenaustausch in Gruppen  zur aktuellen Erinnerungsarbeit

07.04.  (Dienstag)
Alt Rehse: Der gebrochene Eid des Hippokrates (Die aktuelle Erinnerung an die ehemalige „Führerschule der deutschen Ärzteschaft“)
Anklam (abends):Ein ehemaliges Wehrmachtsgefängnis und ein Projekt Internationale Friedensschule. Gedankenaustausch zur Arbeit der Stiftung Zentrum für Friedensarbeit Otto Lilienthal
Hotel Vorpommern Anklam

08.04. (Mittwoch)
Anklam:Geführte Besichtigung des ehemaligen Wehrmachtsgefängnisses
Grevesmühlen: Die Dokumentation der Cap-Arcona-Katastrophe

Abends (Ostseehotel Klützer Winkel): Meinungsaustausch „Zur Zukunft der Vergangenheit“ und erste Bilanz der seminaristischen Rundreise

09.04. (Donnerstag)
Klütz: Dem Gedenken an die Opfer der Cap-Arcona-Katastrophe    
Klütz: Das Schloß Bothmer – Vergangenheit, Gegenwart  und Zukunft    
Gegen 14.00 Uhr Abschluss der seminaristischen Rundreise in Wismar und Rückfahrt der Teilnehmenden

Änderungen vorbehalten
© Konzeption und Realisation: Hugo Rübesamen, Politische Memoriale e.V.  Mecklenburg-Vorpommern